Jeder kennt sie. Sie sind berühmt für ihren milden, saftigen Geschmack und das daraus gewonnene Öl mit seinen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen. Oliven aus der Region Messenien, in der die Hafenstadt Kalamata liegt. Hier zieht es uns in der Vorsaison hin, auf der Suche nach dem ursprünglichen und geschichtsträchtigen Griechenland – und wir werden fündig.
KORÓNI auf der Westseite des sich nach Norden erstreckenden Reviers, ist nicht nur eine imaginäre Windgrenze, sondern empfängt uns Segler bereits bei der Ansteuerung mit einem Blick auf ein Kastell. Die Entdeckerlust wird geweckt von der einladende Hafenfront mit Tavernen und Geschäften.
Beim Ankerlegen ist Konzentration angesagt, weil die Vorschiffscrew den Ankergrund durch das klare Wasser nach einem Sand/Mud Spot absuchen muss, damit der Anker nicht auf Unterwasser Steinen/Felsen oder Posidonia fallen gelassen wird. Das Anlanden mit dem Dinghy ist komfortabel und wir nutzen die tiefergelegte Treppe unmittelbar unterhalb einer Taverna. Wir wollen zunächst das Kastell mit seinem Kloster erkunden und werden reichlich belohnt.
Nach einem ca. 20 Min Spaziergang erreichen wir den Torbogen, der von einer Pflanze mit großen knallgelben Hängeblüten eingerahmt wird. Wir genießen den Blick auf die ursprüngliche Hafenanlage und das tiefblau glitzernde Meer. Der abgetretene Weg aus blanken Steinplatten, der in das Innere der Anlage führt, wurde bereits vor Jahrhunderten von Soldaten, Händlern, Botschaftern, Fürsten, Geistlichen und Bauern genutzt. Wir können die Vielfalt der Stimmen der Menschen und Geräuscheder Karren und Wagen quasi in unserer Phantasie hören.
Das im Kastell liegende Kloster mit seinem anscheinend über Jahrhunderte gepflegten Garten, strahlt eine tiefe Ruhe aus, wir halten inne und fühlen eine unglaubliche Energie, die eine tiefe Entspannung auslöst.
Auf der Westseite der Anlage befindet sich ein Turm. Ein Warnschild hält uns nicht davon ab, den oben ungesicherten runden Turm zu besteigen. Hier werden wir mit einem faszinierenden Blick belohnt. Auf der einen Seite die Klostergärten mit Orangen- und Zitronenbäumen, auf der anderen die in voller Blüte stehenden Büsche in verwinkelten Gängen. Dazu zahlreiche Weinreben und gut erhaltene, mittelalterliche Gebäude. Dreht man sich um, lohnt die Aussicht auf den Hafen und das Meer. Ursprünglich ist es hier und wir fühlen uns wie ein Entdecker. Eine leichte Brise weht Geräusche und Gerüche herüber, die mich daran erinnern, dass es Zeit wird
für einen guten Wein und einen frischen Fisch vom Grill.
Jeder kennt sie. Sie sind berühmt für ihren milden, saftigen Geschmack und das daraus gewonnene Öl mit seinen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen. Oliven aus der Region Messenien, in der die Hafenstadt Kalamata liegt. Hier zieht es uns in der Vorsaison hin, auf der Suche nach dem ursprünglichen und geschichtsträchtigen Griechenland – und wir werden fündig.
KORÓNI auf der Westseite des sich nach Norden erstreckenden Reviers, ist nicht nur eine imaginäre Windgrenze, sondern empfängt uns Segler bereits bei der Ansteuerung mit einem Blick auf ein Kastell. Die Entdeckerlust wird geweckt von der einladende Hafenfront mit Tavernen und Geschäften.
Beim Ankerlegen ist Konzentration angesagt, weil die Vorschiffscrew den Ankergrund durch das klare Wasser nach einem Sand/Mud Spot absuchen muss, damit der Anker nicht auf Unterwasser Steinen/Felsen oder Posidonia fallen gelassen wird. Das Anlanden mit dem Dinghy ist komfortabel und wir nutzen die tiefergelegte Treppe unmittelbar unterhalb einer Taverna. Wir wollen zunächst das Kastell mit seinem Kloster erkunden und werden reichlich belohnt.
Nach einem ca. 20 Min Spaziergang erreichen wir den Torbogen, der von einer Pflanze mit großen knallgelben Hängeblüten eingerahmt wird. Wir genießen den Blick auf die ursprüngliche Hafenanlage und das tiefblau glitzernde Meer. Der abgetretene Weg aus blanken Steinplatten, der in das Innere der Anlage führt, wurde bereits vor Jahrhunderten von Soldaten, Händlern, Botschaftern, Fürsten, Geistlichen und Bauern genutzt. Wir können die Vielfalt der Stimmen der Menschen und Geräuscheder Karren und Wagen quasi in unserer Phantasie hören.
Das im Kastell liegende Kloster mit seinem anscheinend über Jahrhunderte gepflegten Garten, strahlt eine tiefe Ruhe aus, wir halten inne und fühlen eine unglaubliche Energie, die eine tiefe Entspannung auslöst.
Auf der Westseite der Anlage befindet sich ein Turm. Ein Warnschild hält uns nicht davon ab, den oben ungesicherten runden Turm zu besteigen. Hier werden wir mit einem faszinierenden Blick belohnt. Auf der einen Seite die Klostergärten mit Orangen- und Zitronenbäumen, auf der anderen die in voller Blüte stehenden Büsche in verwinkelten Gängen. Dazu zahlreiche Weinreben und gut erhaltene, mittelalterliche Gebäude. Dreht man sich um, lohnt die Aussicht auf den Hafen und das Meer. Ursprünglich ist es hier und wir fühlen uns wie ein Entdecker. Eine leichte Brise weht Geräusche und Gerüche herüber, die mich daran erinnern, dass es Zeit wird
für einen guten Wein und einen frischen Fisch vom Grill.